24.-25.09.2021 ÜBERSCHREITEN UND ÜBEREIGNEN
Urbane Dramaturgien, kuratorische Praxen, erweiterte Räume
Konferenz in zwei Teilen:Leipzig (24.-25.09.2021) und Wien (18.-20.11.2021) sowie als Live-Stream in Kooperation mit Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig, brut Wien und Schauspielhaus Wien
Konzeption und Organisation: Barbara Büscher (HMT Leipzig) und Lucie Ortmann (Schauspielhaus Wien) mit Elke Krasny (Akademie der bildenden Künste Wien)
Wie lassen sich künstlerische und kuratorische Strategien entwickeln, die die (Stadt)Gesellschaft in neuer Weise involvieren? Welche neuen Praktiken können die monokünstlerisch ausgerichteten Häuser für den Prozess des Überschreitens von Spartengrenzen und institutionellen Festschreibungen öffnen? Wie können sie sich in und mit der Stadt bewegen?
Wie können Entscheidungen und Verantwortung neu und anders geteilt werden? Wie und wo werden Formen der Zusammenarbeit erprobt, welche die Künste genauso umfassen wie andere Wissensfelder und stadtgesellschaftliche Anliegen?
Wie finden urbane Kulturinstitutionen und selbstkonstituierte Räume ebenso wie Initiativen jenseits der städtischen Zentren in Kommunikation mit Akteur:innen neue Programmatiken und Formen der Zusammenarbeit?
Die Konferenz versammelt Beiträge von Künstler:innen, Theoretiker:innen, Kurator:innen, Dramaturg:innen und Intendant:innen und eröffnet das Gespräch zu diesen Fragen.
Wenn Sie online per Zoom an der Konferenz teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte verbindlich an. Es gibt aus organisatorischen Gründen nur eine begrenzte Teilnehmer:innenzahl. Den Link zur Zoom-Veranstaltung bekommen Sie dann rechtzeitig vorab zugeschickt. Anmeldungen bitte bis 19.09. an Verena Elisabet Eitel: verena-elisabet.eitel@hmt-leipzig.de
Weitere Informationen auf der Website der GfZK